Im Inselbereich musste ein Kleinfeuer gelöscht werden.
Unsere Einsätze 2005
Im Verlauf der Ziethener Strasse musste eine Ölspur abgestreut werden.
Die FF Ratzeburg wurde gemeinsam mit anderen Wehren zu einem brennenden Reetdachhaus in Lankau alarmiert. Da es sich aber nur um einen brennenden Schuppen handelte, konnten die Kräfte abbrechen.
Eine Wohnung, in welcher eine hilflose Person vermutet wurde, sollte geöffnet werden. Die Person konnte jedoch selbst öffnen.
Eine nach einem Verkehrsunfall in ihrem Fahrzeug eingeklemmte Person musste befreit werden.
In der Friedrich-Ebert-Strasse musste eine Ölspur abgestreut werden.
Die Brandmeldeanlage des Kreismuseums sorgte für einen Alarm.
Aufgrund von Schweißarbeiten wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Die Brandmeldeanlage sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Landhandels sorgte für einen Fehlalarm.
Als Amtshilfe für die Polizei musste eine Wohnungstür geöffnet werden.
Im Verlauf der Barlachstrasse musste eine Ölspur abgestreut werden.
Aufgrund betrieblicher Vorgänge wurde bei ATR Wasserdampf abgelassen. Beunruhigte Anwohner benachrichtigten daraufhin die Feuerwehr.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Es wurde Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Es handelte sich jedoch um einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Kreishauses sorgte für einen Alarm.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Ein Bewohner hat mit einem Druck auf einen Feuermelder einen Fehlalarm ausgelöst.
Die Brandmeldeanlage eines Baustoffmarktes sorgte ür einen Fehlalarm.
Ein brennender Mülleimer musste abgelöscht werden.
Atemschutzgeräteträger wurden zu einem Feuer in Alt Mölln angefordert.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnistzes sorgte für einen Fehlalarm.
Im Verlauf des Heinrich-Heine-Wegs musste eine Ölspur abgestreut werden.
Im Bereich des Harmsdorfer Kreuzes musste eine Ölspur abgestreut werden.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitzes sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitzes sorgte für einen Fehlalarm.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
An der Kreuzung Schweriner Strasse Ecke Jägerstrasse musste eine Ölspur abgestreut werden.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Ein Notfallpatient wurde bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes von den First Respondern versorgt.
Ein Notfallpatient wurde bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes von den First Respondern versorgt.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste eine Notfallpatientin von den First Respondern versorgt werden.
Auf dem See bei Groß Zecher wurde ein gekentertes Boot gemeldet. Dies war jedoch schon am Tag zuvor gekippt.
Die Feuerwehr Ratzeburg wurde zur Unterstützung der Nachbarwehr Bäk-Mechow-Römnitz alarmiert.
Die Brandmeldeanlage eines Baumarktes sorgte für einen Fehlalarm.
Es wurde ein auf der Fahrbahn liegender Baum gemeldet, es konnte jedoch keiner gefunden werden.
Die Brandmeldeanlage der KSK am Markt sorgte für einen Fehlalarm.
Der Rettungsdienst sollte durch eine Tragehilfe unterstützt werden, der Einsatz konnte jedoch vor Eintreffen abgebrochen werden.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
In der Kösliner Strasse musste ein brennender Altpapiercontainer abgelöscht werden.
Auf dem Ratzeburger See in Höhe Buchholz musste die Besatzung eines gekenterten Bootes gerettet werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Aus einer Wohnung wurde starker Rauch gemeldet. Es handelte sich jedoch nur um einen Grill auf dem Balkon.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitzes sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnistzes sorgte für einen Fehlalarm.
Auf der Bundesstrasse musste eine kleine Ölspur abgestreut werden.
Die Brandmeldeanlage eines Hotels sorgte für einen Fehlalarm.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, in welcher eine hilflose Person vermutet wurde.
Die Brandmeldeanlage der KSK am Markt sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnistzes sorgte für einen Fehlalarm.
Bei der Landhandelsfirma ATR ist auf Grund eines Stromausfalles die Brandmeldeanlage aufgelaufen.
Eine große Ölspur, die vom Harmsdorfer Kreuz bis zum Markt verlief, musste abgestreut werden.
In der Friedrich-Ebert-Strasse wurde ein Kleinfeuer gemeldet. Dies war jedoch vor Eintreffen der Kräfte schon wieder aus.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitzes sorgte für einen Fehlalarm.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Im Innenstadtbereich musste eine grössere Ölspur abgestreut werden.
Die Brandmeldeanlage des Kreishauses sorgte für einen Fehlalarm.
An einer Badestelle wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Die Einsatzkräfte konnten ausser einem Grill jedoch nichts feststellen.
Die Feuerwehr wurde von der Polizei zur Amtshilfe angefordert, musste dann aber nicht mehr Tätig werden.
Ein in Brand gesetzter Papiercontainer musste abgelöscht werden.
Bei einem leerstehenden Haus wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Jedoch hatten nur Kinder rumgezündelt, ein Eingreifen war nicht erforderlich.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Im Verlauf der Möllner Strasse musste eine Ölspur abgestreut werden.
Auf dem Ratzeburger See war ein Katamaran gekentert, welcher wieder aufgerichtet werden musste.
Die First Responder wurden zur Versorgung eines Notfallpatienten alarmiert.
Auf der Bahnhofsalle mussten nach einem Verkehrsunfall ausgelaufene Betriebstoffe abgebunden werden.
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Eine Tür zu einer Wohnung musste geöffnet, in der eine hilflose Person vermutet wurde. Diese hatte jedoch nur geschlafen.
In einer Wohnung in der Innenstadt kam es zu einem Feuer.
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Die Brandmeldeanlage eines großen Landhandels sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage eines Altenheimes verursachte einen Fehlalarm.
Als Amtshilfe für die Kriminalpolizei musste eine Wohnungstür geöffnet werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste eine Notfallpatientin von den First Respondern versorgt werden.
Auf der Strecke zwischen Ratzeburg und Seedorf kam es zu einem Verkehrsunfall. Die Fahrerin eines Kleinwagens musste aus ihrem Auto befreit werden.
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Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Patienten zu verschaffen.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes wurde ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt.
Aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses drang Rauch. Es handelte sich jedoch nur um angebranntes Essen im Topf.
Im Fuchswald an der Lauenburgischen Gelehrtenschule glimmte ein Laubhaufen.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitz sorgte für einen Fehlalarm.
Im Innenstadtbereich musste eine längere Ölspur abgestreut werden.
Eine zugefallene Tür musste geöffnet werden, da sich ein eingeschaltetes Bügeleisen in der Wohnung befand.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einer hilflosen Person zu verschaffen.
Im Bereich des Mühlengrabens hat ein Jogger gasgeruch wahr genommen. Dieser rührte von einer Baustelle her. Dort wurden Gasleitungen erneuert. Ein Eingreifen war nicht erforderlich.
In der Möllner Innenstadt wurde der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses ein Raub der Flammen.
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Es mussten nach einem Verkehrsunfall auslaufende Betriebsstoffe abgebunden werden.
Auf der B207 im Fredeburger Wald kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte.
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Es wurden Flammen aus einem Schornstein gemeldet. Es handelte sich jedoch nicht um ein Brand im Schornstein. Der hausbesitzer hat lediglich seinen kamin angefeuert.
Mit dem Feuerwehrboot musste ein frei auf dem Ratzeburger See treibender Teil eines Bootssteges eingesammelt werden.
Ein auf die Fahrbahn gestürzter Baum musste zerkleinert und entfernt werden.
Ein längere Ölspur musste abgestreut werden.
In einem Waldstück bei Bäk wurde eine starke Rauchentwicklung gesichtet. Es handelte sich um brennendes Knickholz. Ein Einsatz war nicht mehr erforderlich.
Kinder hatten sich auf die dünne Eisfläche des Küchensees gewagt. Bis zum Eintreffen von Feuerwehr und Polizei waren sie jedoch schon runter und verschwunden.
Ein kleiner Kabelbrand sorgte für die Auslösung der Brandmeldeanlage.
Eine Tür sollte geöffnet werden, hinter welcher eine Hilflose Person vermutet wurde. Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Person nur geschlafen hatte.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einer Notfallpatientin zu verschaffen.
In einer verschlossenen Wohnung sollte sich eine hilflose Person befinden. Es wurde jedoch niemand angetroffen.
Ein verletzter Haubentaucher musste vom gefrorenen Domsee gerettet werden.
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Als Komponente des LZG-Nord rückten Kräfte der FF Ratzeburg nach Kastorf aus. Dort wurde in einem Haus starker Gasgeruch wahr genommen.
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Eine Tür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
Auf dem Marktplatz musste eine Ölspur abgestreut werden.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Zur Unterstützung der FF Bäk-Mechow-Römnitz rückte der Rüstwagen zu einem umgestürzten Baum aus. Es handelte sich jedoch nur um Äste, so dass das Fahrzeug abbrechen konnte.
Ein Quer über einen Wasserweg gestürzter Baum wurde entfernt.
Durch den Sturm in der Nacht wurden auf dem Gelände des Gymnasiums zwei Bäume gestürzt. Diese wurden zerteilt und entfernt.
Ursprünglich als Baum gemeldete Äste mussten von der Strasse geräumt werden.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
Vorsätzlich in Brand gesetztes Buschwerk musste abgelöscht werden.
Die Brandmeldeanlage eines Landwirtschaftlichen Betriebes sorgte für einen Fehlalarm.
Durch die Decke trat Wasser in eine Arztpraxis ein und musste beseitigt werden.
Die Brandmeldeanlage des Kreishauses sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Krankenhauses sorgte für einen Fehlalarm.
Bei einem Verkehrsunfall am Harmdsdorfer Kreuz sollte eine Person eingeklemmt sein. Es wurde jedoch niemand verletzt, so dass ein Tätigwerden nicht erforderlich war.
Nach einem Verkehrsunfall musste die Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesucht werden.
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Im Verlauf der Lübecker Strasse musste ein Baum entfernt werden, der auf die Strasse gestürzt war.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Eine Tür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einer Notfallpatientin zu verschaffen.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitzes sorgte für einen Fehlalarm.
Auf Grund eines technischen Defektes kam es zu einem Brand im Keller.
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Die Brandmeldeanlage des SWR sorgte für einen Fehlalarm.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Die Tür zu einer Wohnung in welcher sich eine hilflose Person befand musste für den Rettungsdienst geöffnet werden.
Eine Wohnungstür, die aus Versehen zugefallen war, musste geöffnet werden.
Anwohner meldeten Feuerschein im Wald. Da es sich jedoch nur um ein Lagerfeuer handelte, konnten die Einsatzkräfte abbrechen.
Durch den Sturm wurden Dachziegel von einem Mehrfamilienhaus geweht.
Direkt neben der ehemaligen Feuerwache am Viehmarkt wurden vom Wind zwei grössere Bäume umgeknickt und kamen direkt auf der Strasse zu liegen.
Durch die starken Windböen am Nachmittag wurde ein PKW-Anhänger von der Strasse geweht.
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Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste eine Notfallpatientin von den First Respondern versorgt werden.
Die Wasserrettung wurde alarmiert, da eine Person in den Küchensee gefallen war. Die Kräfte brauchten jedoch nicht mehr ausrücken, da die Person sich selbst retten konnte.
Die Fahrerin eines Geländewagens verliert die Kontrolle über ihr Fahrzeug und fährt rückwärts in den Küchensee.
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