Ein brennender Mülleimer musste abgelöscht werden.
Unsere Einsätze 2004
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Notfallpatienten zu verschaffen.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Im Bereich einer Nebenstrasse musste eine Öl- / Dieselspur abgestreut werden.
Auf dem Königsdamm sollte an einem LKW ein Reifen brennen. Die ersteintreffenden Kräfte der Polizei stellten jedoch fest, dass es sich nur um starken Qualm aus dem Auspuff handelte. Die Feuerwehrkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Eine verschlossene Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Patienten zu verschaffen.
Eine starke Staubfreisetzung im Keller sorgte für einen Alarm.
Brandgeruch führte zu einer Alarmierung. Es konnte jedoch kein Feuer entdeckt werden.
Im Waldstück hinter der Lauenburgischen Gelehrtenschule musste ein brennender Baumstumpf abgelöscht werden.
Die Brandmeldeanlage im Seniorenwohnsitz sorgte für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage eines Ratzeburger Hotels sorgte für einen Fehlalarm.
Ein grösserer Ast drohte auf ein Gebäude zu stürzen. Der Rüstwagen und die Drehleiter rückten aus, um die Gefahr zu beseitigen.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste eine Notfallpatientin von den First Respondern versorgt werden.
Die Brandmeldeanlage des Krankenhauses verursachte einen Fehlalarm.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Ein in Not geratener Schwan musste gerettet werden.
Der Rüstwagen wurde zu einem Verkehrsunfall in Richtung Seedorf alarmiert, ein Ausrücken war jedoch nicht mehr erforderlich.
Im St.Petri-Forum am Markt war ein Wasserrohr gebrochen. Auf Grund der geringen Wassermenge war ein Tätigwerden der Feuerwehr nicht nötig.
Zündelnde Jugendliche sollten eine Hecke in Brand gesetzt haben, beim Eintreffen war jedoch kein Feuer festzustellen.
Durch Küchendämpfe wurde die Brandmeldeanlage des SWR ausgelöst.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Eine in einem Fahrstuhl eingesperrte Person musste befreit werden.
Eine Wohnungstür hinter welcher sich eine hilflose Person befand musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu verschaffen.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdientes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Auf einem Parklplatz an der B208 kurz vor Berkenthin hat ein LKW Diesel aus dem Tank verloren, welches aufgefangen werden musste.
Zur Unterstützung der Polizei musste eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus geöffnet werden,
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein gestürzter Radfahrer von den First Respondern versorgt werden.
Ein vor Rothenhusen gekentert treibendes Boot sorgte für einen Alarm des Wasserrettungszuges Nord. Das Boot war jedoch schon in der Nacht gekippt, Personen waren nicht in Gefahr.
Ein auf dem Küchensee gekentertes Kanu sorgte für einen Alarm des Wasserrettungszuges Nord. Die ins Wasser gefallene Person konnte unversehrt gerettet werden.
Die Brandmeldeanlage des Seniorenwohnsitzes sorgte am Vormittag für einen Fehlalarm.
Ein nach einem Verkehrsunfall beschädigter Baum musste von den Feuerwehrkräften gefällt werden.
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Trotz intensiver Suche konnte eine Schwimmerin nur noch tot aus dem Schaalsee geborgen werden.
Die Brandmeldeanlage eines Altenheimes sorgte für einen Fehlalarm.
Auf der Landesstrasse zwischen Ratzeburg und Schmilau musste eine Ölspur abgestreut werden.
Wartungsarbeiten führten zu einem Fehlalarm der Brandmeldeanlage eines Baustoffmarktes.
In einem Mehrfamilienhaus in der Scheffelstrasse wurde ein Feuer gemeldet. Es handelte sich um eine brennende Kaffeemaschine, der Brand war dementsprechend schnell gelöscht.
Im Stadtteil St. Georgsberg mussten drei kleinere Dieselspuren abgestreut werden.
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Im Verlauf der B207 im Fredeburger Wald ist ein PKW seitlich von der Strasse abgekommen und die Böschung hinunter gestürzt.
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Die First Responder wurden zur Erstversorgung eines Notfallpatienten alarmiert, mussten aber nicht mehr ausrücken, da zufällig ein Rettungswagen im Ort war.
Die Drehleiter sollte zu einem Feuer in einer Nachbargemeinde ausrücken, konnte jedoch abbrechen, da die betroffenen Personen bereits gerettet waren.
Erneut sorgte ein Bagatelleinsatz für die alarmierung der kompletten Feuerwehr Ratzeburg sowie der DLRG Ratzeburg und Mölln.
Der Heizungskeller der Vorstadtschule war mit Wasser vollgelaufen und musste leergepumpt werden.
Der Wasserrettungszug Nord wurde alarmiert, da an der Badestelle in Buchholz ein Kind vermisst wurde. Kurz nach dem Alarm ist es unversehrt gefunden worden und der Einsatz konnte abgebrochen werden.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Auf dem Ratzeburger See wurde ein gekentertes Boot gemeldet, allerdings blieb die Suche nach selbigem ohne Ergebnis.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Die Brandmeldeanlage des Altenheims am Barlachplatz sorgte für einen Fehlalarm.
Im Verlauf der Schweriner Strasse ist ein Wagen verunglückt.
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Eine Person, die mit Selbstmordabsichten in den Küchensee gestiegen war, musste von Polizei, DLRG und Feuerwehr gerettet werden.
Ein herrenloses Kinderfahrrad verursachte einen Wasserrettungseinsatz an der Krummesser Schleuse.
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Viel Glück hatten die drei Insassen eines roten Polo am Nachmittag: Ein Betonlaster fuhr von hinten auf, es wurde jedoch niemand ernstlich verletzt.
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Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Patienten zu verschaffen.
Ein technischer Defekt sorgte für einen Wohnungsbrand. Ein Anwohner musste leicht verletzt ins Krankenhaus gefahren werden.
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Der im Rahmen der Alarmübung vom Vortag in Brand gesetzte Strohhaufen hat im Laufe des Tages wieder Feuer gefangen und musste abgelöscht werden.
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Ein Großfeuer war im Reiterstall in Albsfelde ausgebrochen. Mehrere Personen und Pferde mussten gerettet werden.
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Die zwei Besatzungsmitglieder eines auf dem Ratzeburger See gekenterten Segelschiffes mussten gerettet werden.
Der Rettungsdienst wurde durch eine Tragehilfe unterstützt.
Die verblienen Kräfte sowie das THW Ratzeburg rückten zu durch starken Regenfall vollgelaufenen Kellern und überfluteten Strassen aus.
Die Drehleiter, das TLF sowie das LF16 rückten zu einem Großfeuer nach Berkenthin aus. Dort brannte ein Bauernhof nach Blitzeinschlag nieder.
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Ein am Lidl-Markt in Brand gesetzter Altpapiercontainer musste abgelöscht werden.
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Zu einer Türöffnung wurde alarmiert, allerdings konnten die Kräfte noch auf der Einsatzfahrt abbrechen. Ein Eingreifen war nicht mehr erforderlich.
Ein Lieferwagen brannte - vermutlich auf Grund von Brandstiftung - vollkommen aus.
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Ein Polo fing nach einer Kollision mit einem anderen Wagen Feuer und brannte vollkommen aus.
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Ein brennendes Zimmer musste abgelöscht werden, als Ursache ist Brandstiftung anzunehmen.
Im Verlauf der Bundesstrasse 207 in Höhe Einhaus musste eine Ölspur abgestreut werden.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Ein brennender Toaster sorgte für die Auslösung der Brandmeldeanlage. Der Brand wurde bereits vom Personal gelöscht, jedoch musste die Brandmeldeanlage noch zurückgestellt werden.
Von der Möllner Strasse bis in die Innenstadt musste eine Ölspur abgestreut werden.
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Die Brandmeldeanlage des Amtsgerichtes sorgte für einen Alarm.
In der Heinrich-Scheele-Strasse brannte eine Bio-Tonne. Die Flammen griffen auch auf einen Schuppen über.
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Aus einem LKW lief Treibstoff aus. Dieser musste aufgefangen und agbestreut werden.
An der Möllner Strasse sollte ein PKW brennen. Ersteintreffende Kräfte stellten jedoch fest, dass es sich lediglich um einen überhitzen Kühler handelte, der den Qualm verursachte.
Ein "Drachenboot" mit 21 Personen an Bord war auf dem Domsee gekentert.
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Ein Boot drohte auf dem Ratzeburger See zu sinken. Der Bootsführer wurde gerettet und sein Boot in den nächsten Hafen geschleppt.
Da ein Techniker bei der Einstellung der maximalen Temperatur der Duschen etwas übertrieben hatte, löste der heiße Wasserdampf einen Feueralarm aus.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Im Keller des Hochhauses an der Schmilauer Strasse kam es zu einem Kellerbrand.
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Im Verlauf des Albsfelder Wegs musste eine Ölspur abgestreut werden.
Auf dem Campingplatz in Römnitz mussten nach einer Gasexplosion zwei brennende Wohnwagen gelöscht werden.
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Die Wasserrettungsgruppe wurde zu einer Wasserrettung nach Zarrentin im Nachbarkreis alarmiert.
Auf Anforderung der Polizei musste eine Tür geöffnet werden, hinter welcher sich eine hilflose Person befand.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient versorgt werden.
Laut Hausnotruf sollte die Tür zur Wohnung einer Person, die sich nach ausgelöstem Notruf nicht meldete geöffnet werden. Dem Patienten ging es aber gut, er hatte den Alarm aus versehen ausgelöst.
Ein brennender PKW musste abgelöscht werden.
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Durch böswilliges drücken eines Brandmelders wurde ein Fehlalarm ausgelöst.
Ein zwar recht großes, aber dennoch angemeldetes Osterfeuer war Anwohnern in der Robert-Bosch-Strasse unheimlich, worauf sie die Feuerwehr alarmierten. Ein Eingreifen war nicht erforderlich.
In einem Gewerbebetrieb in der Möllner Waldstadt kam es zu einem Großfeuer.
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Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes musste ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Ein brennender Papiercontainer musste abgelöscht werden.
Auf einem Grundstück am Mühlengraben wurde ein Baum abgenommen, der zu kippen drohte. Danach wurde auch noch ein Baum zerkleinert, welcher den Rundweg um den kleinen Küchensee blockierte.
Im Bereich der Ratzeburger Gewerbeschau droht ein Baum zu kippen. Dieser wurde zur Gefahrenabwehr vorsorglich abgenommen.
Zwei im Stadtgebiet umgestürzte Bäume mussten entfernt werden.
Es wurden insgesamt 16 durch einen heftigen Sturm verursachte Einsatzstellen abgearbeitet.
Ein auf ein Haus gestürzter Baum musste entfernt werden.
Eine Katze saß laut besorgten Passanten in einem Baum fest. Sie wurde herunter geholt und dem Tierschutz übergeben.
Ein technischer Defekt sorgte für einen Fehlalarm der Brandmeldeanlage des SWR.
Die diensthabende Psychologin musste zu einem Notfall nach Schwarzenbek gefahren werden.
In der Robert-Bosch-Strasse musste ein kleines, durch zündelnde Kinder verursachtes Feuer gelöscht werden.
Nach einem Rohrbruch musste ausgelaufenes Wasser in einer Wohnung aufgenommen werden.
Auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses wurden Flammen und Rauchentwicklung gesehen. Ursache war ein vergessener Elektrogrill, auf dem Würstchen verbrannten. Es entstand keinerlei Schaden.
Durch eine stärkere Qualmentwicklung in der Küche wurde die Brandmeldeanlage des Krankenhauses ausgelöst.
Zusammen mit der FF Bäk-Mechow-Römnitz wurde zu einem vermeintlichen Gartenhausbrand auf der Bäk alarmiert. Es brannte jedoch nur ein Lagerfeuer, alle Kräfte konnten abbrechen.
Im Bereich des Friedhofes Am Tischlerland brannte eine Hecke. Anwohner hatten das kleine Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht.
Auf dem Gelände der Ratzeburger Ruderakademie brannte ein Müllcontainer. Angestellte hatten das Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits selbst gelöscht.
Ein selbstgebautes Floß mit vier jungen Mädchen an Bord blieb im Eis auf dem Küchensee stecken. Die Mädchen konnten unversehrt gerettet werden.
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Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, hinter der sich eine hilflose Person befinden sollte. Allerdings wußten die Angehörigen nicht, daß die betreffende Person bereits in der Nacht ins Krankenhaus gebracht wurde.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes musste eine Notfallpatient von den First Respondern versorgt werden.
Rauchentwicklung aus einem Stromverteiler wurde gemeldet, aber beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits kein Qualm mehr zu sehen. Allerdings fiel vermutlich auf Grund eines Kabelbrandes darin im Goßteil der Vorstadt der Strom aus.
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Die Drehleiter wurde zu einem Feuer in Düchelsdorf alarmiert.
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Zusammen mit der FF Bäk-Mechow-Römnitz rückten Ratzeburger Kräfte zu einem Schornsteinbrand in Römnitz aus.
Es sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, hinter der sich eine hilflose Person befinden sollte. Da die Tür beim Eintreffen des Rettungsdienstes bereits offen war, musste die Feuerwehr nicht mehr tätig werden.
Die Brandmeldeanlage des Kreismuseums sorgte für einen Fehlalarm.
Eine durch einen Verkehrsunfall in ihrem Wagen eingeklemmte Person musste mit schwerem Gerät befreit werden.
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In der Jägerstrasse musste ein brennender PKW-Motor abgelöscht werden.
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Die Brandmeldeanlage des ATR-Landhandels sorgte wegen eines technischen Defektes für einen Fehlalarm.
Die Brandmeldeanlage des Kreismuseums sorgte für einen Alarm.
Bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes waren die First Responder bei einem Notfalleinsatz vor Ort.
Im Verbund Löschzug Gefahrgut Nord wurden Kräfte zu einem verunglückten Gefahrgutlaster auf die A24 alarmiert.
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Im Stadtteil Röpersberg musste ein umgestürzter Baum von der Strasse entfernt werden.
Der diensthabende Orgleiter des Rettungsdienstes musste zu einem Einsatz auf die A24 gefahren werden.
Auf Anforderung der Polizei musste eine Wohnungstür geöffnet werden.
Vermutlich auf Grund überhöhter Geschwindigkeit verlor ein PKW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallt gegen einen Baum.
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Es sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, hinter der sich eine hilflose Person befinden sollte. Diese hatte jedoch nur geschlafen und war in der Lage, die Tür selbst zu öffnen, so dass ein EInsatz nicht mehr nötig war.
Zu einem vermutlichen Wohnungsbrand wurde der Alarm ausgelöst, ersteintreffende Fahrzeuge stellten jedoch schnell fest, dass es sich lediglich um ein Feuer auf der Terasse eines Hauses handelte, welches die Anwohner schon selbst fast gelöscht hatten.
Aus einer Kellerwohnung drangen dichte Rauchschwaden. Der Wohnungsinhaber musste gerettet werden, da er eingeschlafen war und Essen auf dem Herd vergessen hatte.
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Wegen Verpuffungen in der Heizungsanlage kam es in einem Haus zu einer starken Rauchentwicklung.
Nach einem kleinen Feuer in einem Büro musste im Kreishaus die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden.
Erneut musste ein Notfallpatient bis zum Eintreffen der hauptamtlichen Rettungskräfte versorgt werden.
Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde ein Notfallpatient von den First Respondern versorgt.
Zur Amthilfe für die Polizei musste eine Wohnungstür geöffnet werden.
Zur Unterstützung der Polizei musste das Boot ausrücken.
Eine Wohnungstür musste geöffnet werden, um dem Rettungsdienst den Zugang zu einer hilflosen Person zu ermöglichen.
Am Bötersteg musste ein brennender Papiercontainer abgelöscht werden.
Ein am Mühlenweg aufgestellter Papiercontainer war in Brand geraten und musste abgelöscht werden.